Die Rollstuhlrampe – Barrierefreiheit im Innen- und Außenbereich

Torrex 30105 Rollstuhlrampe ALU Rollstuhlrampe – Menschen, die in einem Rollstuhl sitzen müssen, lernen wie enorm wichtig es ist, über ein barrierefreies Wohnumfeld zu verfügen. Stufen, Absätze und Treppen sorgen oft für ein Problem, wenn man sich nicht vorab Gedanken macht. Ein Rollstuhlfahrer müsste so jeden Absatz hochgetragen werden, was natürlich Hilfe bedarf. Er müsste sogar Treppen mit dem Rollstuhl hochgetragen werden, wenn ein Haus nicht barrierefrei wäre. Alleine in der Wohnung kann man an so manchen Türschwellen verzweifeln, wenn die Wohnung nicht barrierefrei ist.

Natürlich denkt man als gesunder Mensch über so etwas nicht nach, aber jeder Mensch könnte schneller in einem Rollstuhl sitzen, als ihm lieb ist. Daher ist es wichtig, schon vorab ein gutes Auge auf die Barrierefreiheit zu haben. Schon die Dusche kann zu einem enormen Problem werden, wenn Sie nicht behindertengerecht gestaltet wurde. In der heutigen Zeit gibt es viele Neubauten, die mindestens eine Erdgeschosswohnung barrierefrei gestaltet haben, das ist auch gut so, denn ein Umbau kann recht teuer werden, meist ist ein Umzug da doch viel leichter.

Aber man kann vor allem Stufen, Treppen und Schwellen mit der Rollstuhlrampe beherrschen und muss nur deshalb jetzt nicht unbedingt einen Umzug planen. Von der Rollstuhlrampe gibt es zum Glück recht viele verschiedene Modelle, so dass man die für sich geeignete Rampe garantiertfindet, ob es nun die feste Rollstuhlrampe sein soll, die Stufenrampe, die Schwellenrampe, die Schienenrampe starr oder gar die mobile Flächenrampe. Auch für das Auto gibt es eine feste Rollstuhlrampe. Mit der richtigen Wahl ist es nicht mehr schwer, bestimmte Stufen zu nehmen, von einem Stockwerk ins andere zu gelangen, die Haustür meistern zu können und mehr. Die Barrierefreiheit ist somit schnell hergestellt.

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Die Rollstuhlrampe aus Aluminium


RICMAR RollstuhlrampeWenn man ein gutes Material wünscht, vor allem bei der mobilen Rampe, die man mit sich führt und mit der man so manche Hürde in den Straßen nehmen kann, sollte dies unbedingt Alu sein. Alu ist nicht ganz so schwer, hält aber sehr viel aus. Und wenn schon Rollstuhlrampe, dann auch bitte robust, denn diese soll ein geeigneter Helfer für bestehende Hürden sein und viele Jahre halten können. Alu ist einfach ideal, um bestehende Hürden leichter zu nehmen und um endlich mehr Lebensqualität in seinem eigenen Umfeld zu erhalten. Immerhin ist man schon genug gestrafft, dass man in einem Rollstuhl sitzt, aber auch mit diesem kann man recht aktiv sein, wofür es sogar sogenannte Aktivrollstühle gibt. Nur wenn man an Hindernisse stößt, kann dies natürlich schwer werden. Daher einfach eine Rollstuhlrampe kaufen und schon hat man ein Problem weniger n seinem Leben.

 

Hier noch einmal in aller Kürze die typischen Einsatzbereiche für eine Rollstuhlrampe:

 

  • für Treppen
  • für Bodenschwellen
  • für den Bordsteinen
  • für den Übergang vom Wohnraum auf den Balkon
  • für den Übergang vom Badezimmer in die Dusche
  • als Auffahrrampe beim Einstieg ins Auto
  • für öffentliche Verkehrsmitteln

Kurz und gut, die Rollstuhlrampe hilft dabei, Hürden zu nehmen, die sich im baulichen oder öffentlichen Umfeld ergeben. Wer ein Baby hat und mit einem Kinderwagen überall hin gelangen muss, kann sich ein wenig vorstellen, wie es ist, in einem Rollstuhl zu sitzen und plötzlich nicht mehr weiter zu können, weil die Barrierefreiheit einfach fehlt. Alles kann zu einem Hindernis werden, hier die Bordsteinkante, dort die Schwelle zum Bad, dort die einzelne Treppenstufe, da ein Absatz, wenn man Freunde besuchen möchte. Oft ist fremde Hilfe nötig, auf die man sogar schon mal warten muss, denn noch lange nicht jede Person die man sieht, ist auch eine hilfsbereite Person. Ob man nun mit dem Kinderwagen oder dem Rollstuhl unterwegs ist, es ist unglaublich, wie oft man gar nicht beachtet wird, wo doch eigentlich die Hilfe selbstverständlich sein sollte.

Dies kann man bei der Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln und Rolltreppen alleine immer sehr gut sehen. Viele Menschen gehen dran vorbei, als ob sie Tomaten auf den Augen hätten. Auch wenn der Grund dafür nicht erkennbar ist. Umso schöner ist es, dass das heutige moderne Bauen wirklich auch Probleme bewusst ins Auge fasst. Man sieht, dass es Menschen gibt, die nun einmal eingeschränkt sind und baut Häuser und Gebäude schon ganz anders. Viele Amtsgebäude, die neu erbaut werden, verzichten schon einmal auf Türschwellen, haben einen Aufzug, manchmal sogar einen Treppenlift zu bieten. Alle Räume im Gebäude sind ohne Schwellen erreichbar und die wichtigsten Anlaufstellen hält man im Erdgeschoss bereit. So ist es richtig und so sollte es bleiben!

Da dies aber erst einmal ein Wunsch ist, denn es gibt noch genügend alte Gebäude, wo eben nicht gesondert an die Barrierefreiheit gedacht wurde, kann man sich wenigstens über die Möglichkeit freuen, sich selbst einfach eine Rampe für so manche schweren Stellen zu kaufen. Man muss nur genauer hinschauen, was man braucht, was es dafür für Möglichkeiten gibt, wie zum Beispiel Rollstuhlrampe oder auch Keil- oder Schwellenbrücke, meist aus Aluminium gefertigt. So  kann man sein Umfeld an die verminderte Leistungsfähigkeit anpassen und kann sich leichter fortbewegen.

 

Die Mobile und stationäre Rollstuhlrampe


Alu Teleskoprampe Teleskopschienen RollstuhlrampeWie schon erwähnt, kann man sich für feste oder auch die mobile Rollstuhlrampe entscheiden. Hier gibt es aber auch Flächen- und Schienenrampen, manche sind teleskopierbar, andere kann man einklappen. Bei Schienenrampen ist es so, das zwei parallel auszurichtende Schienen vorhanden sind, die eine seitliche Aufkantung am Rand aufweisen, damit man einen guten Halt hat und der Rollstuhl nicht aus Versehen von der Rampe gleiten kann. Die Schienen selbst sind natürlich auch mit einer rutschhemmenden Fahrfläche ausgestattet, damit man darauf auch einen guten Halt hat. Die Schienenrampen sind die mobile Version, denn Sie eignen sich für unterwegs. sobald sich eine Hürde aufzeigt, kann man diese in den meisten Fällen dank der Rampe nehmen. Manchmal ist aber auch eine Hilfsperson dafür nötig.

Bei den Flächenrampen verhält es sich anders, diese werden meist nur an der einen stelle genutzt und dafür auch fest verankert. Es gibt aber auch schon Modelle, die man nur auflegen muss und schon sind sie befahrbar. Die Hersteller haben auch schon so manche Flächenrampe entworfen, die man für unterwegs nutzen könnte.

Um sich zu entscheiden, welche Rampe wohl am besten ist, sollte man überlegen, ob man damit alleine arbeiten muss oder ob man eine Hilfsperson heranziehen kann oder möchte. Man muss genau schauen, wo man die Rampen einsetzen will, ob nun unterwegs oder stationär. Schaut man sich nach Rampen um, muss man natürlich auch auf diesen Fakt achten. Auch muss man, wenn man bedenkt, wofür man die Rampe braucht, schauen, wie hoch der Übergang insgesamt ist. Wer dies alles beachtet, kann sich seine perfekte Rollstuhlrampe kaufen. Wir helfen dabei recht gerne und zeigen auf, wo man die Rollstuhlrampe am besten preiswert kaufen kann und doch die beste Qualität bekommt.

 


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